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KRITIKER HABEN WIR GENUNG, WIR BRAUCHEN MENSCHEN, DIE ERMUTIGEN.

Konrad Adenauer

KURZ UND KNAPP

  • Jahrgang 1965
  • 1. und 2. juristische Staatsexamen, Schwerpunkt Arbeitsrecht
  • 1994 Zulassung als Rechtsanwältin und Fachanwaltslehrgang Arbeitsrecht beim Deutschen Anwaltsinstitut
    www.anwaltsinstitut.de
  • 1995-2002 Syndikusanwältin Berufsverband
  • 2002 berufsbegleitendes Studium „Mediation“ an der Fernuniversität Hagen, Abschluss mit Auszeichnung
    www.fernuni-hagen.de/mediation
  • 2003 Gründung des eigenen Unternehmens: Birgit Hülsdünker, Rechtsanwältin, Mediatorin, Konfliktmanagement und Coaching,
  • inzwischen „KarriereSinn“ – Arbeit mit Sinn und Erfüllung verbinden
  • Seit 2011 Lehrauftrag und Prüfungstätigkeit im Masterstudiengang Mediation an der Fernuni Hagen,
    www.fernuni-hagen.de
    www.zeugma.de

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PERSÖNLICHKEIT UND LEIDENSCHAFT

Es ist meine Passion, Menschen durch konstruktive Fragen gedanklich in Bewegung zu bringen. Der Moment, in dem mein Gesprächspartner mit Staunen erkennt, was alles schon in ihm steckt, erfüllt mich zutiefst. Ich bringe Herz und Verstand meiner Kunden in Einklang, ermögliche Orientierung, verschaffe innere Klarheit und ermutige, neue Wege – mit System – zu gehen. [mehr]

Meine analytische und strukturierte Herangehensweise und meine wertschätzende, empfindsame und unbedingt ergebnisorientierte Haltung sind eine perfekte Mischung, um in kurzer Zeit zu sinnstiftenden und auch finanziell tragfähigen Lösungen zu kommen.
Ich habe einen klaren Blick für Zusammenhänge und komme zügig auf den Punkt. Alles immer mit absolutem Respekt vor der Person und Wirklichkeit meines Gegenübers. Sie und Ihre Anliegen haben meine vollste Aufmerksamkeit und Loyalität.

WAS MEINE KUNDEN SAGEN?
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HISTORIE – ZUM WEITERLESEN

WIE ICH WURDE, WAS ICH HEUTE BIN: ODER WIE ICH VON DER RECHTSBERATUNG ZUR KARRIEREBERATUNG MIT „SINN“ KAM

Schon während der Ausbildung beschlich mich das Gefühl: hier läuft etwas falsch. Menschen in emotionalen Ausnahmesituationen z. B. bei Kündigung oder Trennung wurden sicher fachlich sehr gut beraten, ihre Anliegen und Gefühle spielten jedoch kaum eine Rolle. Viele Menschen fühlten sich sichtbar nicht gut aufgehoben, weder in Anwaltskanzleien, noch vor Gericht.

Ich sah zudem auch das Dilemma der Kollegen zwischen betriebswirtschaftlichen Vorgaben, Arbeitsüberlastung, enormem Konkurrenzdruck und hohen inhaltlichen Anforderungen im Spannungsfeld mit dem Wunsch, den Menschen, die sich Ihnen anvertrauten, gerecht zu werden. [mehr]

Nach dem zweiten Staatsexamen wurde ich also Syndikusanwältin in einem Berufsverband, bei dem ich die arbeitsrechtlichen Interessen der Mitglieder, vor allem in der Politik, vertrat. Davon versprach ich mir eine Aufgabe mit Sinn. Doch es stelle sich das bereits bekannte Gefühl ein, wieder nicht am richtigen Platz zu sein: Ich habe Ziele verfolgt, die nicht meine waren, meine eigenen Werte wie Aufrichtigkeit, Loyalität und Wertschätzung anderer verleugnet. Ich war ziemlich unzufrieden und demotiviert.

In dieser Phase begegnete ich der „Mediation“ oder sie mir. 2002 eine Revolution, heute schon fast ein Standardverfahren. Anliegen der Parteien finden Gehör, werden benannt und ernst genommen. Mehr noch, Mediation unterstützt die Parteien, eigenverantwortlich Win-Win-Lösungen zu finden, damit sie wieder miteinander sprechen, miteinander arbeiten können. Und das mit einem Abschluss, der (rechts-)verbindlich ist.
Das sprach mich nachhaltig an. Also arbeitete ich tagsüber und studierte abends und am Wochenende. Ich spürte sehr schnell: hier bin ich endlich richtig, hier finde ich alles, woran ich glaube, was mich ausmacht und was sich mit meinen Kernkompetenzen trifft.
So kündigte ich 2003 nach einiger Überlegung und innerer Ambivalenz meine feste, unbefristete Stelle beim Verband und machte mich selbstständig.

Nach kurzer Zeit mit dem Thema „Konfliktmanagement“ wurde mir deutlich, dass es mit der Konfliktlösung alleine häufig nicht auf Dauer „getan“ ist. Also entwickelte ich die im Mediationsstudium erlernten Methoden, Werkzeuge und Fragetechniken methodisch und wissenschaftlich basiert weiter. Ich wollte Menschen dabei unterstützen, sich persönlich weiter zu entwickeln, damit sie mit allen beruflichen Herausforderungen, unterschiedlichen Sichtweisen und z. B. auch ihren Kunden und Kollegen besser umgehen können. Diese Aufgabe verfolge ich bis heute.

In den vielen Gesprächen mit meinen Klienten geht es daneben auch immer wieder um die Frage nach dem Sinn Ihres Tuns. „Wozu? Was ist meine Triebfeder, meine Motivation? Wie komme ich besser mit Kollegen und Mitarbeitern zurecht, wie erfahre ich Wertschätzung und Respekt …“. Ich erkannte meine eigenen Fragestellungen vor der Selbstständigkeit wieder und war erstaunt, wie viele Menschen sich damit auseinandersetzen und dringend nach Lösungen suchen.
Also fokussierte ich meine bisherigen Tätigkeitsschwerpunkte Coaching, Konfliktmanagement und Arbeitsrecht, meine umfangreichen fachlichen Fähigkeiten und meine persönlichen Kompetenzen in Bezug auf diesen einen Anspruch:
Arbeit und Karriere mit Sinn und Erfüllung an den unterschiedlichsten beruflichen Stellen zu verbinden, damit Sie zufriedener und erfüllter leben und arbeiten.

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